Entspannungstechnik

Neurotechnologie und Entspannungsmusik

Entspannungsübungen werden mit Hilfe unserer Entspannungsmusik und Kopfhörern durch ein differenziertes System von Neurotechnologie unterstützt. Durch die Neuroeffekte werden die beiden Gehirnhemisphären synchronisiert, d.h. in der Schwingungsfrequenz sowie im Aktivitätsniveau angeglichen. Dieser Effekt erhöht unsere Denkleistung (vernetztes Denken), geistige Frische und Klarheit entsteht. Weiter wird auf die Schwingungsfrequenz des Gehirns derart eingewirkt, dass dadurch Schlafzustände simuliert werden (Alpha, Theta und Delta-Gehirnwellen). Dem folgt eine natürliche Reduktion der Gehirnaktivität sowie eine allgemeine Entspannung des Nervensystems. Dadurch wird es einfacher sich vom Alltag lösen, man kann tiefe Ruhe finden. Durch diese Ruhe des Geistes wird Inspiration möglich und wirkliche Ideen können kommen.

Hemisphärensynchronisation

Sind beide Gehirnhälften gut miteinander vernetzt, erhöht sich das Potential unseres Gehirns, also unsere Denkleistung enorm. Es werden dann beide Gehirnhälften gleichermaßen verwendet. Das Gehirn kann bewusst dazu angeregt werden, Datenleitungen (Axome) zwischen Neuronen (Nervenzellen im Gehirn) und zwischen den Gehirnhälften auszubilden bzw. stressbedingt stillgelegte Verbindungen wieder zu aktivieren. Dies funktioniert sehr gut mit körperlichen Übungen welche die linke und die rechte Körperseite und dadurch beide Gehirnhälften mit einbeziehen, wie z.B. Jonglieren oder Klavierspielen. Meist führen dabei die linke und die rechte Hand jeweils verschiedene Tätigkeiten aus. Eine weitere Möglichkeit ist der gezielte Einsatz von Neurotechnik (mit Kopfhörern) im Wachzustand sowie in tief entspannten Zuständen in der Nähe der Einschlafgrenze. Das Gehirn wird dadurch besser vernetzt, also besser „verkabelt“. Unser Denkorgan nützt seine Möglichkeiten besser aus, die Konzentrationsfähigkeit sowie Kreativität werden gefördert.

Entspannungsmusik

Musik hat je nach Beschaffenheit und Aufbau enorme Auswirkungen auf unsere Emotionen, unser Wohlbefinden, auf unseren Spannungszustand und auf die Fähigkeit sich zu konzentrieren. Unsere Musik wurde eigens für diese Zwecke produziert und ist unterlegt mit Neuroeffekten. Bei der Musik selbst wurde großen Wert auf ein Gesamtarrangement gelegt, das auf die Körpersysteme grundsätzlich beruhigend wirkt. Dies betrifft sowohl die Zusammensetzung und die Klangfarbe der Instrumente (z.B. Naturinstrumente wie etwa Klavier, Gitarre, Flöte etc.) als auch die Harmonien (große Terzen und Quinten wirken besonders entspannend). Der Rhythmus wurde so gewählt, dass dieser in etwa der Herzfrequenz (Ruhepuls) entspricht. Beim Hören der Musik passt sich der Herzschlag diesem Rhythmus an. Das Herz schlägt dann genau im Takt der Musik. Dieser Effekt wird aktiv dazu genutzt, um die Herzfrequenz langsam zu reduzieren. Ist der Puls niedrig und die Atmung ruhig und gleichmäßig, dann entspannen sich automatisch auch die Muskeln und die Frequenz der Gehirnschwingung reduziert sich (Alpha-Zustand). Die Wechselwirkung von Herz, Atem, Muskeln und Gehirn lässt den gesamten Organismus in eine tiefe Entspannung gleiten.